HPS - Komplettleuchten

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Was sind HPS-Komplettleuchten und wofür eignen sie sich?

HPS-Komplettleuchten (Hochdruck-Natriumdampflampen) sind bewährte Beleuchtungssysteme für den Indoor-Anbau, insbesondere in der Blütephase. Sie bieten eine hohe Lichtausbeute im roten und orangen Spektrum und sind ideal für Züchter, die maximale Erträge bei kosteneffizienter Technik erzielen möchten. Aufgrund ihrer intensiven Lichtleistung und einfachen Installation eignen sie sich besonders für professionelle Grow-Projekte und fortgeschrittene Hobbygärtner.

Was sind die Vor- und Nachteile von HPS-Leuchten?

Vorteile:

- Hohe Lichtausbeute und starke Blütenbildung

- Günstige Anschaffung im Vergleich zu LED-Systemen

- Bewährte, stabile Technik mit langer Verfügbarkeit

Nachteile:

- Hoher Stromverbrauch und Wärmeentwicklung

- Kürzere Lebensdauer im Vergleich zu LEDs

- Erfordern oft zusätzliche Belüftung und Kühlung

Wie installiere und betreibe ich ein HPS-Komplettsystem sicher?

Die meisten HPS-Komplettsysteme sind Plug-and-Play-fähig, was eine einfache und schnelle Installation ermöglicht. Achte auf eine gute Belüftung deines Growraums, da HPS-Leuchten viel Wärme erzeugen. Verwende Inline-Lüfter, Aktivkohlefilter und ggf. dimmbare Vorschaltgeräte. Kleine Systeme sollten ca. 60–90 cm, große Systeme ca. 120–180 cm über den Pflanzen montiert werden.

Für welche Pflanzen und Phasen ist HPS besonders geeignet?

HPS-Leuchten sind besonders effektiv während der Blütephase, da ihr Licht die Zellstreckung und Fruchtbildung fördert. Sie eignen sich für viele Pflanzenarten – von Obst und Gemüse bis hin zu Kräutern und Cannabis. Für die vegetative Phase empfehlen sich ggf. Ergänzungen durch Metallhalogenidlampen oder Vollspektrumlösungen.